Hinter der Wissenschaft
Präbiotika und Probiotika
Herbalife 31. Oktober 2023
Diese Website und die darauf enthaltenen Inhalte wurden ausschließlich zum Zweck der Bereitstellung von Bildungsinformationen entwickelt und zur Verfügung gestellt und dürfen nicht als Marketingmaterial behandelt oder angesehen werden. Die auf der Website gemachten Aussagen wurden von keiner Regulierungsbehörde bewertet. Die Informationen zu den Vorteilen sind speziell mit den zugehörigen Inhaltsstoffen verknüpft und wurden durch wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse nachgewiesen und gestützt. Der Inhalt dieser Website darf weder ganz noch teilweise verlinkt, kopiert, reproduziert oder anderweitig verbreitet werden. In Abhängigkeit vom Inhalt sollten keine Maßnahmen ergriffen werden.
Fördere deine Darmgesundheit
Billionen von Bakterien leben in unserem Darm (1). Sie tragen nicht nur zur Verdauung von Lebensmitteln bei, sondern spielen auch eine wichtige Rolle für unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden (2).
Der Schlüssel zur Vorbeugung vieler Gesundheitsprobleme ist ein gesunder Darm. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel für den Darm zu konsumieren, die diesen aktiv mit „guten Bakterien“ und Ballaststoffen versorgen (3).
Indem wir beides liefern, stärken wir die guten Bakterien in unserem Darm und schützen uns gleichzeitig vor Verdauungsproblemen, Stress, schlechter Immunabwehr, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Anzeichen eines ungesunden Darms
Folgen von zu viel Stress
Es ist allgemein bekannt, dass Stress negative Auswirkungen auf die Bakterien im Darm hat (1). Eine Studie, die sich auf Universitätsstudenten konzentrierte, ergab, dass mit zunehmendem Stress während des Semesters bestimmte gesundheitsfördernde Darmbakterien abnahmen (2). Dies liegt daran, dass Immunzellen als Botenstoffe fungieren, die psychischen Stress auf den Darm übertragen (3). Die durch Stress ausgelöste Entzündung fördert krankheitserregende Bakterien. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um die „guten Bakterien“, sondern um Bakterien, die eine sogenannte Dysbiose (beschädigte oder beeinträchtige Mikroflora) verursachen können, welche die Darmbarriere beeinflusst (4).
Der Darm und das Gehirn kommunizieren ständig über die sogenannte Darm-Hirn-Achse (5). Ein Beispiel: Bekommst du Magenschmerzen, wenn du nervös oder ängstlich bist, ist dies ein klassisches Zeichen dafür, wie Emotionen und Stress die Darmmotilität stören können.
Die Darmgesundheit beeinflusst deinen Schlaf
Diese aktive Darm-Hirn-Mikrobiom-Verbindung kann auch die Schlafqualität beeinflussen. Eine Studie ergab, dass die Mikrobiomdiversität, also eine große Anzahl von unterschiedlichen Bakterien im Darm, positiv mit einer erhöhten Schlafeffizienz und Gesamtschlafzeit korrelierte, jedoch negativ mit dem Aufwachen nach dem Einsetzen des Schlafes korrelierte (6).
Eine unausgewogene Darmflora kann zu einer schlechten Stimmung führen
Verdauungsstörungen wie das Reizdarmsyndrom sind eine häufige Reaktion auf eine Darmflora von geringer Qualität und geringer Diversität (7). Über die Darm-Hirn-Achse können diese Zustände die Stimmung negativ beeinflussen (8). Darüber hinaus werden mehr als 90 % des wichtigsten stimmungsstabilisierenden Hormons Serotonin im menschlichen Körper im Darm produziert. Daher ist es denkbar, dass Serotonin, das von der Darmmikroflora ausgeschüttet wird, den Serotoninspiegel in unserem Gehirn beeinflussen und somit unser Verhalten und unsere Stimmung beeinflussen kann (9). Gute Bakterien in unserem Darm sind auch aus der Produktion einiger nützlicher Substanzen bekannt, die eine direkte antidepressiv wirkende Wirkung ausüben können (10).
Verschlechtertes Hautbild aufgrund der Darmflora
Hautprobleme können ein Zeichen für einen ungesunden Darm sein. Wenn aufgrund einer schlechten Ernährung eine Entzündung im Darm auftritt, kann dies zum Austreten bestimmter Proteine führen, die Hautreizungen verursachen (11).
Ein Ort für Probiotika
Eine Änderung deines Lebensstils kann die negativen Auswirkungen auf deinen Darm verringern. Gleichzeitig können Probiotika auch eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Darmflora und der gesunden Funktion unseres Darms spielen (12). Diese doppelte Strategie ist ein positiver Weg, um die Darmgesundheit zu verbessern und ein gesundes und vielfältiges Mikrobiom zu schaffen.
Verweise
- Molina-Torres G, Rodriguez-Arrastia M, Roman P, Sanchez-Labraca N, Cardona D. Stress and the gut microbiota-brain axis. Behav Pharmacol. 2019;30(2 and 3-Spec Issue):187-200.
- Knowles SR, Nelson EA, Palombo EA. Investigating the role of perceived stress on bacterial flora activity and salivary cortisol secretion: a possible mechanism underlying susceptibility to illness. Biol Psychol. 2008;77(2):132-7.
- Yang T, Ahmari N, Schmidt JT, Redler T, Arocha R, Pacholec K, et al. Shifts in the Gut Microbiota Composition Due to Depleted Bone Marrow Beta Adrenergic Signaling Are Associated with Suppressed Inflammatory Transcriptional Networks in the Mouse Colon. Front Physiol. 2017;8:220.
- Zeng MY, Inohara N, Nuñez G. Mechanisms of inflammation-driven bacterial dysbiosis in the gut. Mucosal Immunol. 2017;10(1):18-26.
- Cryan JF, O'Riordan KJ, Cowan CSM, Sandhu KV, Bastiaanssen TFS, Boehme M, et al. The Microbiota-Gut-Brain Axis. Physiol Rev. 2019;99(4):1877-2013.
- Smith RP, Easson C, Lyle SM, Kapoor R, Donnelly CP, Davidson EJ, et al. Gut microbiome diversity is associated with sleep physiology in humans. PLoS One. 2019;14(10):e0222394.
- Chong PP, Chin VK, Looi CY, Wong WF, Madhavan P, Yong VC. The Microbiome and Irritable Bowel Syndrome - A Review on the Pathophysiology, Current Research and Future Therapy. Front Microbiol. 2019;10:1136.
- Mykletun A, Jacka F, Williams L, Pasco J, Henry M, Nicholson GC, et al. Prevalence of mood and anxiety disorder in self reported irritable bowel syndrome (IBS). An epidemiological population based study of women. BMC Gastroenterol. 2010;10:88.
- Huang TT, Lai JB, Du YL, Xu Y, Ruan LM, Hu SH. Current Understanding of Gut Microbiota in Mood Disorders: An Update of Human Studies. Front Genet. 2019;10:98.
- Smith PA. The tantalizing links between gut microbes and the brain. Nature. 2015;526(7573):312-4.
- Salem I, Ramser A, Isham N, Ghannoum MA. The Gut Microbiome as a Major Regulator of the Gut-Skin Axis. Front Microbiol. 2018;9:1459.
- Hemarajata P, Versalovic J. Effects of probiotics on gut microbiota: mechanisms of intestinal immunomodulation and neuromodulation. Therap Adv Gastroenterol. 2013;6(1):39-51.
Was sind präbiotika?
Präbiotika sind hauptsächlich Ballaststoffe, die die guten Bakterien in unserem Darm ernähren (3) und von unserem Körper nicht verdaut werden können.
Die Darmmikrobiota – auch bekannt als Darmflora – wird mit Präbiotika gefüttert und wandelt sie in einem als Fermentation bezeichneten Prozess in kleinere und äußerst nützliche Verbindungen um (3). Diese Verbindungen werden als kurzkettige Fettsäuren (SCFAs) bezeichnet und sind hauptsächlich bekannt für:
- Regulierung einer normalen Funktion des Immunsystems (4-6)
- Aufrechterhaltung einer gut funktionierenden Darmwand (7-9)
- Schaffung einer geeigneten Umgebung für andere freundliche Bakterien (10)
Was ist Bimuno® GOS
Bimuno® GOS ist eine präbiotische Faser, die eine einzigartige Mischung von Galactooligosacchariden (GOS) enthält, die aus Laktose gewonnen werden. Beim Verzehr wandert es durch unser Verdauungssystem, bis es den Dickdarm erreicht. Dort füttert und stimuliert es das Wachstum guter Bakterien im Darm - insbesondere von Bifidobakterien (12-17). Diese gehören zu den ersten Mikroben, die in unserem Magen-Darm-Trakt leben. Es wird angenommen, dass sie viele gesundheitliche Vorteile haben (11).
Bimuno® GOS ist wissenschaftlich erforscht und heute eines der umfassendsten kommerziell erhältlichen Präbiotika auf dem Markt.
Seine Sicherheit und Wirksamkeit wird durch Dutzende wissenschaftliche Veröffentlichungen gestützt, darunter klinische Studien am Menschen (12-17).
Die Hauptvorteile aus klinischen Studien zu Präbiotika
Positive Veränderungen der Darmflora dank BIMUNO® GOS
Klinische Studien ergaben, dass diejenigen, die Bimuno® GOS einnahmen, Folgendes erlebten:
- Eine Zunahme von nützlichen Bakterien im Darm, insbesondere Bifidobakterien (12-15, 17, 18). Dieser Effekt wurde nach 7-tägiger Einnahme von 1 Portion (1,37 g) Bimuno® GOS pro Tag beobachtet (13).
- Eine Abnahme potenziell schädlicher Darmbakterien. Studien zeigten dies, wenn Bimuno® GOS über einen längeren Zeitraum (mindestens 4 Wochen (17)) und in einer höheren Menge eingenommen wurde: 2 Portionen (2,74 g) pro Tag (12, 15, 17))
Magen-Darm-Gesundheit
Untersuchungen zeigen, dass Bimuno® GOS die gastrointestinalen Symptome bei nicht diagnostizierten Erwachsenen, die unter Blähungen, Bauchschmerzen oder Blähungen leiden (19), sowie bei Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) (16, 17) verbessern kann. Die Ergebnisse waren bereits nach einer Woche mit täglicher Einnahme einer Portion Bimuno® GOS (1,37 g) sichtbar (16, 17, 19). Die folgende Tabelle zeigt die Verringerung der Symptome über 1-2 Wochen:
1 Woche:
- Geringeres Völlegefühl: 51 %
- Verringerung der Blähungen: 80 %
- Weniger Bauchschmerzen: 76 %
2 Wochen:
- Geringeres Völlegefühl: 98 %
- Verringerung der Blähungen: 96 %
- Weniger Bauchschmerzen: 92 %
Anteil (insgesamt %) der Probanden mit gastrointestinaler Symptomlinderung auf oder unter dem „vorhandenen, aber tolerierten“ Niveau während der Behandlung mit Bimuno® GOS im Vergleich zum Ausgangswert (19).
Patienten mit Reizdarmsymptom stellten fest, dass die Einnahme von einer Portion Bimuno® GOS pro Tag ausreichte, um sie 4 Wochen lang von Blähungen (17) und Bauchschmerzen (16) zu befreien. Wenn 4 Wochen lang täglich 2 Portionen (2,75 g) Bimuno® eingenommen wurden, zeigten Patientenfragebögen, dass dies auch zur Verbesserung der Angstzustände und der allgemeinen Lebensqualität beigetragen hatte (17).
In einer anderen Studie wurde untersucht, wie Bimuno® GOS dazu beitragen kann, Durchfall bei Menschen zu verbessern, die in Risikoländer gereist sind (20, 21). Diejenigen, die mindestens 5 Tage vor dem Urlaub und während der gesamten Urlaubszeit 2 Portionen (2,74 g) Bimuno® GOS pro Tag einnahmen, berichteten von geringeren Durchfallfällen (20, 21) und einer signifikant geringeren Dauer im Vergleich zur Kontrollgruppe (20).
BIMUNO® GOS hilft deinem Immunsystem
Niedrige Konzentrationen des gesundheitsfördernden Bifidobakteriums könnten das Gleichgewicht der Mikroben negativ beeinflussen, potenziell schädliche Bakteriengruppen entwickeln und die Reaktionen deines Immunsystems verschlechtern (22). Wenn Bimuno® GOS den Dickdarm erreicht, kann es die Zusammensetzung und Aktivitäten von Bifidobakterien beeinflussen. Die tägliche Einnahme von Bimuno® GOS zeigte eine Verbesserung einiger Aspekte der Immunität, darunter:
- Bei übergewichtigen Erwachsenen wurde nach 6-wöchiger Einnahme von 2 Portionen Bimuno® GOS täglich eine geringere Darmentzündung festgestellt. Während diejenigen, die über 12 Wochen die gleiche tägliche Einnahme einnahmen, im gesamten Körper niedrigere Entzündungsniveaus zeigten (12)
- Änderungen in der Konzentration eines intestinalen Schutzantikörpers namens IgA. Die Ergebnisse zeigten, dass das Vorhandensein dieses Antikörpers bei übergewichtigen Erwachsenen signifikant höher war, nachdem sie 12 Wochen lang täglich 2 Portionen Bimuno® GOS eingenommen hatten (12)
Darüber hinaus umfassten die vorteilhaften Ergebnisse der Einnahme von 2 Portionen Bimuno® GOS nach 5 Wochen:
- Niedrigere Entzündungsrate im ganzen Körper bei gesunden älteren Menschen (15)
- Stimulation einiger Immunzellen, die für die Immunität bei gesunden älteren Menschen essentiell sind (14, 15)
Stressabbau und kognitive Gesundheit
Studien haben gezeigt, dass der Konsum von 2 Portionen Bimuno® GOS pro Tag über einen Zeitraum von 3 Wochen mit einer verminderten Reaktivität von Cortisol verbunden war (23). Das ist ein anerkannter Indikator für Stress / Angst, der normalerweise durch Arbeitsstressoren (24) und bei Menschen zu finden ist, die ein erhöhtes Risiko einer Depression aufweisen (25).
Zusätzlich zeigten Teilnehmer, die 3 Wochen lang täglich 2 Portionen Bimuno® GOS eingenommen haben, eine erhöhte Aufmerksamkeit für positive Reize (23), was ihren niedrigeren Stress- / Angstlevel nach der Behandlung mit Bimuno® GOS weiter belegt
Was sind Probiotika?
Probiotika sind gute Mikroorganismen, einschließlich einiger Bakterien oder Hefen, die dazu beitragen, dass unser Körper gesund bleibt und gut funktioniert (26, 27). Bisher sind die bekanntesten Probiotika Bifidobacterium- und Lactobacillus- Arten. Sie können die Entwicklung einiger Krankheitserreger hemmen, unsere Darmmikrobiota (Darmflora) positiv verändern und die Bildung von äußerst nützlichen Substanzen aus ballaststoffhaltigen Lebensmitteln fördern (49-51).
Es gibt zunehmend Hinweise auf die vorteilhaften Wirkungen, die diese und viele andere Probiotika ausüben können, einschließlich:
- Verbesserte Darmgesundheit (28)
- Verbesserte Immungesundheit (29)
- Positiver Einfluss auf die kognitive Gesundheit (30, 31)
- Senkung des Cholesterinspiegels (32, 33)
Was ist Bifidobacterium lactis hn019™?
B. lactis HN019™ ist ein probiotisches Bakterium, das ursprünglich aus einem in Neuseeland hergestellten Joghurt isoliert wurde und seit Jahrzehnten als Teil von Milchprodukten konsumiert wird.
Es wurde nachgewiesen, dass B. lactis HN019™ unser Verdauungssystem erfolgreich durchläuft (34) und in vielen klinischen Studien am Menschen sowohl als Einzelstamm als auch in Kombination mit anderen Probiotika und Präbiotika eingesetzt wurde (35-48). Diese Studien umfassten Kinder, Erwachsene und ältere Menschen.
Die Hauptvorteile aus klinischen Studien zu Bifidobacterium lactis hn019™
B.lactis hn019™ fördert deine Darmgesundheit
Es wurde gezeigt, dass B. lactis HN019™ Magen-Darm-Probleme lindert und Darmbewegungen unterstützt.
Eine Studie konzentrierte sich auf Personen mit Verstopfung. Nachdem diese einen Monat lang täglich 1 Portion (min. 1 Milliarde KBE) B. lactis HN019™ eingenommen haben, zeigte sich eine Verbesserung ihres Stuhlgangs (40).
Eine Verbesserung der Darmtransitzeit wurde auch bei Patienten beobachtet, die während des 14-tägigen Studienzeitraums an gastrointestinalen Symptomen litten und mindestens 1,8 Milliarden KBE (2 Portionen täglich) B. lactis HN019™ (41) konsumierten.
In nur 14 Tagen zeigten sich spürbare Verbesserungen der gastrointestinalen Symptome, wenn 1 oder 2 Portionen B. lactis HN019™ pro Tag eingenommen wurden (41). Die höhere Dosis (2 Portionen) schien 8 von 9 gastrointestinalen Symptomen zu reduzieren, während die niedrigere Dosis (1 Portion) eine signifikante Verbesserung von 7 von 9 Symptomen zeigte (41).
Diese Ergebnisse legen nahe, dass B. lactis HN019™ die Funktion des Darms auf natürliche und sichere Weise fördern kann.
Auswirkungen von B.lactis hn019™ auf die Gesundheit deines Immunsystems
Eine Studie konzentrierte sich auf Menschen über 41 Jahre, um festzustellen, ob der Verzehr von B. lactis HN019™ einige Immunzellen stimulieren würde, die eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr spielen. Sie nahmen mindestens 3 Wochen lang täglich 2 Portionen (2 Milliarden KBE) B. lactis HN019™ ein, wobei die Ergebnisse eine signifikant größere Verbesserung der Aktivität einiger Immunzellen zeigten (39).
Verweise
- Sender R, Fuchs S, Milo R. Revised Estimates for the Number of Human and Bacteria Cells in the Body. PLoS Biol. 2016;14(8):e1002533.
- Shreiner AB, Kao JY, Young VB. The gut microbiome in health and in disease. Curr Opin Gastroenterol. 2015;31(1):69-75.
- Davani-Davari D, Negahdaripour M, Karimzadeh I, Seifan M, Mohkam M, Masoumi SJ, et al. Prebiotics: Definition, Types, Sources, Mechanisms, and Clinical Applications. Foods. 2019;8(3).
- Yang W, Yu T, Huang X, Bilotta AJ, Xu L, Lu Y, et al. Intestinal microbiota-derived short-chain fatty acids regulation of immune cell IL-22 production and gut immunity. Nat Commun. 2020;11(1):4457.
- Meijer K, de Vos P, Priebe MG. Butyrate and other short-chain fatty acids as modulators of immunity: what relevance for health? Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2010;13(6):715-21.
- Zou J, Chassaing B, Singh V, Pellizzon M, Ricci M, Fythe MD, et al. Fiber-Mediated Nourishment of Gut Microbiota Protects against Diet-Induced Obesity by Restoring IL-22-Mediated Colonic Health. Cell Host Microbe. 2018;23(1):41-53.e4.
- Willemsen LE, Koetsier MA, van Deventer SJ, van Tol EA. Short chain fatty acids stimulate epithelial mucin 2 expression through differential effects on prostaglandin E(1) and E(2) production by intestinal myofibroblasts. Gut. 2003;52(10):1442-7.
- Goverse G, Molenaar R, Macia L, Tan J, Erkelens MN, Konijn T, et al. Diet-Derived Short Chain Fatty Acids Stimulate Intestinal Epithelial Cells To Induce Mucosal Tolerogenic Dendritic Cells. J Immunol. 2017;198(5):2172-81.
- Schroeder BO, Birchenough GMH, Ståhlman M, Arike L, Johansson MEV, Hansson GC, et al. Bifidobacteria or Fiber Protects against Diet-Induced Microbiota-Mediated Colonic Mucus Deterioration. Cell Host Microbe. 2018;23(1):27-40.e7.
- Byndloss MX, Olsan EE, Rivera-Chávez F, Tiffany CR, Cevallos SA, Lokken KL, et al. Microbiota-activated PPAR-γ signaling inhibits dysbiotic Enterobacteriaceae expansion. Science. 2017;357(6351):570-5.
- O'Callaghan A, van Sinderen D. Bifidobacteria and Their Role as Members of the Human Gut Microbiota. Front Microbiol. 2016;7:925.
- Vulevic J, Juric A, Tzortzis G, Gibson GR. A mixture of trans-galactooligosaccharides reduces markers of metabolic syndrome and modulates the fecal microbiota and immune function of overweight adults. J Nutr. 2013;143(3):324-31.
- Depeint F, Tzortzis G, Vulevic J, I'anson K, Gibson GR. Prebiotic evaluation of a novel galactooligosaccharide mixture produced by the enzymatic activity of Bifidobacterium bifidum NCIMB 41171, in healthy humans: a randomized, double-blind, crossover, placebo-controlled intervention study. Am J Clin Nutr. 2008;87(3):785-91.
- Vulevic J, Juric A, Walton GE, Claus SP, Tzortzis G, Toward RE, et al. Influence of galacto-oligosaccharide mixture (B-GOS) on gut microbiota, immune parameters and metabonomics in elderly persons. Br J Nutr. 2015;114(4):586-95.
- Vulevic J, Drakoularakou A, Yaqoob P, Tzortzis G, Gibson GR. Modulation of the fecal microflora profile and immune function by a novel trans-galactooligosaccharide mixture (B-GOS) in healthy elderly volunteers. Am J Clin Nutr. 2008;88(5):1438-46.
- Huaman JW, Mego M, Manichanh C, Cañellas N, Cañueto D, Segurola H, et al. Effects of Prebiotics vs a Diet Low in FODMAPs in Patients With Functional Gut Disorders. Gastroenterology. 2018;155(4):1004-7.
- Silk DB, Davis A, Vulevic J, Tzortzis G, Gibson GR. Clinical trial: the effects of a trans-galactooligosaccharide prebiotic on faecal microbiota and symptoms in irritable bowel syndrome. Aliment Pharmacol Ther. 2009;29(5):508-18.
- Grimaldi R, Gibson GR, Vulevic J, Giallourou N, Castro-Mejía JL, Hansen LH, et al. A prebiotic intervention study in children with autism spectrum disorders (ASDs). Microbiome. 2018;6(1):133.
- Vulevic J, Tzortzis G, Juric A, Gibson GR. Effect of a prebiotic galactooligosaccharide mixture (B-GOS®) on gastrointestinal symptoms in adults selected from a general population who suffer with bloating, abdominal pain, or flatulence. Neurogastroenterol Motil. 2018;30(11):e13440.
- Drakoularakou A, Tzortzis G, Rastall RA, Gibson GR. A double-blind, placebo-controlled, randomized human study assessing the capacity of a novel galacto-oligosaccharide mixture in reducing travellers' diarrhoea. Eur J Clin Nutr. 2010;64(2):146-52.
- Hasle G, Raastad R, Bjune G, Jenum PA, Heier L. Can a galacto-oligosaccharide reduce the risk of traveller's diarrhoea? A placebo-controlled, randomized, double-blind study. J Travel Med. 2017;24(5).
- O'Neill I, Schofield Z, Hall L. Explre the role of the microbiota member Bifidobacterium in modulating immune-linked diseases. Emerg Top Life Sci . 2017 Nov 30; 1(4): 333–349.
- Schmidt K, Cowen PJ, Harmer CJ, Tzortzis G, Errington S, Burnet PW. Prebiotic intake reduces the waking cortisol response and alters emotional bias in healthy volunteers. Psychopharmacology (Berl). 2015;232(10):1793-801.
- Kunz-Ebrecht SR, Kirschbaum C, Marmot M, Steptoe A. Differences in cortisol awakening response on work days and weekends in women and men from the Whitehall II cohort. Psychoneuroendocrinology. 2004;29(4):516-28.
- Mannie ZN, Harmer CJ, Cowen PJ. Increased waking salivary cortisol levels in young people at familial risk of depression. Am J Psychiatry. 2007;164(4):617-21.
- FAO/WHO. Guidelines for the Evaluation of Probiotics in Food. 2002.
- Hill C, Guarner F, Reid G, Gibson GR, Merenstein DJ, Pot B, et al. The International Scientific Association for Probiotics and Prebiotics consensus statement on the scope and appropriate use of the term probiotic. Nature Reviews Gastroenterology & Hepatology 11, 506-514(2014); 2014.
- Sanders ME, Merenstein DJ, Reid G, Gibson GR, Rastall RA. Probiotics and prebiotics in intestinal health and disease: from biology to the clinic. Nat Rev Gastroenterol Hepatol. 2019;16(10):605-16.
- Ashraf R, Shah NP. Immune system stimulation by probiotic microorganisms. Crit Rev Food Sci Nutr. 2014;54(7):938-56.
- Ruiz-Gonzalez C, Roman P, Rueda-Ruzafa L, Rodriguez-Arrastia M, Cardona D. Effects of probiotics supplementation on dementia and cognitive impairment: A systematic review and meta-analysis of preclinical and clinical studies. Prog Neuropsychopharmacol Biol Psychiatry. 2020:110189.
- Kim CS, Cha L, Sim M, Jung S, Chun WY, Baik HW, et al. Probiotic Supplementation Improves Cognitive Function and Mood with Changes in Gut Microbiota in Community-Dwelling Older Adults: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Multicenter Trial. J Gerontol A Biol Sci Med Sci. 2021;76(1):32-40.
- Cho YA, Kim J. Effect of Probiotics on Blood Lipid Concentrations: A Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. Medicine (Baltimore). 2015;94(43):e1714.
- Wang L, Guo MJ, Gao Q, Yang JF, Yang L, Pang XL, et al. The effects of probiotics on total cholesterol: A meta-analysis of randomized controlled trials. Medicine (Baltimore). 2018;97(5):e9679.
- Prasad, J., Sazawal S, Dhingra U, Gopal P. Detection of viable Bifidobacterium lactis HN019 (DR10™) in stools of children during a synbiotic dietary intervention trial. Int Dairy J, 30(2):64-67
- Bernini LJ, Simão AN, Alfieri DF, Lozovoy MA, Mari NL, de Souza CH, et al. Beneficial effects of Bifidobacterium lactis on lipid profile and cytokines in patients with metabolic syndrome: A randomized trial. Effects of probiotics on metabolic syndrome. Nutrition. 2016;32(6):716-9.
- Gill HS, Rutherfurd KJ, Cross ML. Dietary probiotic supplementation enhances natural killer cell activity in the elderly: an investigation of age-related immunological changes. J Clin Immunol. 2001;21(4):264-71.
- Gill HS, Rutherfurd KJ, Cross ML, Gopal PK. Enhancement of immunity in the elderly by dietary supplementation with the probiotic Bifidobacterium lactis HN019. Am J Clin Nutr. 2001;74(6):833-9.
- Arunachalam K, Gill HS, Chandra RK. Enhancement of natural immune function by dietary consumption of Bifidobacterium lactis (HN019). Eur J Clin Nutr. 2000;54(3):263-7.
- Chiang BL, Sheih YH, Wang LH, Liao CK, Gill HS. Enhancing immunity by dietary consumption of a probiotic lactic acid bacterium (Bifidobacterium lactis HN019): optimization and definition of cellular immune responses. Eur J Clin Nutr. 2000;54(11):849-55.
- Ibarra A, Latreille-Barbier M, Donazzolo Y, Pelletier X, Ouwehand AC. Effects of 28-day Bifidobacterium animalis subsp. lactis HN019 supplementation on colonic transit time and gastrointestinal symptoms in adults with functional constipation: A double-blind, randomized, placebo-controlled, and dose-ranging trial. Gut Microbes. 2018;9(3):236-51.
- Waller PA, Gopal PK, Leyer GJ, Ouwehand AC, Reifer C, Stewart ME, et al. Dose-response effect of Bifidobacterium lactis HN019 on whole gut transit time and functional gastrointestinal symptoms in adults. Scand J Gastroenterol. 2011;46(9):1057-64.
- Ahmed M, Prasad J, Gill H, Stevenson L, Gopal P. Impact of consumption of different levels of Bifidobacterium lactis HN019 on the intestinal microflora of elderly human subjects. J Nutr Health Aging. 2007;11(1):26-31.
- Wickens K, Black PN, Stanley TV, Mitchell E, Fitzharris P, Tannock GW, et al. A differential effect of 2 probiotics in the prevention of eczema and atopy: a double-blind, randomized, placebo-controlled trial. J Allergy Clin Immunol. 2008;122(4):788-94.
- Wibowo N, Bardosono S, Irwinda R. Effects of Bifidobacterium animalis lactis HN019 (DR10TM), inulin, and micronutrient fortified milk on faecal DR10TM, immune markers, and maternal micronutrients among Indonesian pregnant women. Asia Pac J Clin Nutr. 2016;25(Suppl 1):S102-S10.
- Stratiki Z, Costalos C, Sevastiadou S, Kastanidou O, Skouroliakou M, Giakoumatou A, et al. The effect of a bifidobacter supplemented bovine milk on intestinal permeability of preterm infants. Early Hum Dev. 2007;83(9):575-9.
- Dilli D, Aydin B, Fettah ND, Özyazıcı E, Beken S, Zenciroğlu A, et al. The propre-save study: effects of probiotics and prebiotics alone or combined on necrotizing enterocolitis in very low birth weight infants. J Pediatr. 2015;166(3):545-51.e1.
- Gopal, P.K., Prasad J, Gill HS. Effects of the consumption of Bifidobacterium lactis HN019 (DR10TM) and galacto-oligosaccharides on the microflora of the gastrointestinal tract in human subjects. Nutrition research (New York, N.Y.), 23(10), pp.1313–1328.
- Dekker, J.W., al. e. Safety aspects of probiotic bacterial strains Lactobacillus rhamnosus HN001 and Bifidobacterium animalis subsp. lactis HN019 in humaninfants aged 0–2 years. International Dairy Journal, 19(3), pp.149–154.
- Azad MAK, Sarker M, Li T, Yin J. Probiotic Species in the Modulation of Gut Microbiota: An Overview. Biomed Res Int. 2018;2018:9478630.
- Markowiak-Kopeć P, Śliżewska K. The Effect of Probiotics on the Production of Short-Chain Fatty Acids by Human Intestinal Microbiome. Nutrients. 2020;12(4).
- Di Cerbo A, Palmieri B, Aponte M, Morales-Medina JC, Iannitti T. Mechanisms and therapeutic effectiveness of lactobacilli. J Clin Pathol. 2016;69(3):187-203.
Bimuno® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Clasado IP Limited.
HOWARU® ist eine eingetragene Marke von International Flavours and Fragrances Inc. oder seinen verbundenen Unternehmen.
HN019™ ist eine Marke der Fonterra-Unternehmensgruppe, die unter Lizenz verwendet wird.